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Krisenherd Hindukusch

21. Oktober 2008

Seit 2001 sollen internationale Militär-Einheiten in Afghanistan für ein sicheres Umfeld für den Wiederaufbau sorgen. Hintergründe zur schwierigen Regeneration eines zerstörten Landes.

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Bild: AP

Seit Dezember 2001 sind internationale Militär-Einheiten in Afghanistan stationiert, um für einen sicheren Wiederaufbau zu sorgen. Seit fünf Jahren ist Hamid Karsai Präsident.

Wahlen, die zu einer demokratisch legitimierten Regierung führten, hat es seitdem zwar gegeben. Doch die Unsicherheit im Land ist geblieben - für die Afghanen selbst ebenso wie für die Soldaten der ISAF-Schutztruppe. Vor allem im Süden des Landes schlagen die fundamentalistischen Taliban immer wieder zu und töten Soldaten und Zivilisten.

Der Aufbau kommt in dieser Situation nur schleppend voran, die Landbevölkerung profitiert kaum von der internationalen Hilfe. Immer wieder gibt es Rückschläge. Ein Dossier von DW-WORLD.DE mit Hintergründen zum schwierigen Weg eines Landes, das seit Jahrzehnten kaum etwas anderes erfahren hat als den Krieg.

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