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Chinesische Kulturoffensive mit Konfuzius

2. Dezember 2007

Angesichts des kulturellen Reichtums und der wirtschaftlichen Potenz dürfte es Peking eigentlich nicht schwer fallen, der Welt ein überwiegend positives Bild von China zu vermitteln.

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Bild: DW

Überlagert wird dieses Bild aber von der problematischen Menschenrechtslage in China, von einem ungezügelten Turbokapitalismus und dem schwierigen Verhältnis zu Tibet und Taiwan. Um in der Außendarstellung offensivere Wege zu gehen, eröffnet Peking deshalb seit einigen Jahren "Konfuzius-Kultur-Institute" in aller Welt. Die "chinesische Kulturoffensive mit Konfuzius" war Thema einer Podiumsdiskussion der Deutschen Welle.

Es diskutierten: Dr. Li Xuetao, der chinesische Direktor des Konfuzius-Instituts in Düsseldorf und sein Kollege, Dr. Peter Hachenberg, der deutsche Direktor des Düsseldorfer Konfuzius-Instituts. Außerdem der chinesischen Publizisten Shi Ming sowie der China-Experte Falk Hartig.

Die Gesprächsleitung hatte Alexander Freund.