30. April 2021
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In den Chefetagen deutscher Konzerne störte sich lange kaum jemand am zunehmend aggressiven Auftreten der kommunistischen Staatsführung. Doch ähnlich wie in Japan, Australien und den USA macht sich nun in Deutschland ein Sinneswandel bemerkbar.
Vergangenen Mittwoch kamen die Regierungen Deutschlands und Chinas via Video-Schalte turnusmäßig zu gemeinsamen Konsultationen zusammen. Und wenn das Thema Menschenrechte angesprochen wurde, hieß es von Seiten der chinesischen Offiziellen: Bitte keine Einmischung in unsere inneren Angelegenheiten. Ruth Kirchner in Berlin und Steffen Wurzel in Shanghai mit einer Bestandsaufnahme der deutsch-chinesischen Beziehungen.
Redakteur im Studio: Klaus Ulrich
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