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Deutsche Bank und Commerzbank: Einigkeit macht nicht immer stark

18. März 2019

Deutsche Bank und Commerzbank sprechen über Fusion +++ 5G Frequenzen zum Ersten, zum… +++ der Fahrdienst Uber ein Jahr nach dem tödlichen Unfall +++ Bei Batterien für E-Autos führen Hersteller aus Asien

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Schon lange kochte die Gerüchteküchte - nun ist es offiziell: Die Deutsche Bank und die Commerzbank führen Gespräche, um einen möglichen Zusammenschluss zu sondieren. Finanzminister Olaf Scholz dürfte das freuen, wünscht er sich schon lange einen deutschen Champion in der Bankenwelt. Andere sehen das Ganze jedoch sehr kritisch.

Startschuss für 5G-Auktion

Die Zukunft heißt 5G. Dieser neue Mobilfunkstandard wird gebraucht, damit Industrie 4.0, das Internet der Dinge oder selbstfahrende Autos so richtig Fahrt aufnehmen können. Mit ihm sollen Daten rund hundert Mal schneller transportiert werden als mit dem aktuellen LTE Standard. Morgen, am 19. März soll die Versteigerung der 5G Frequenzen in Deutschland beginnen. Der Weg dahin war steinig.

Fahrdienstleister Uber - ein Jahr nach dem tödlichen Unfall

Müdigkeit, Unaufmerksamkeit oder Trunkenheit - wenn der Mensch nicht mehr hinterm Steuer sitzt, werden viele Unfälle, die durch menschliches Versagen entstehen, vermieden. Leider sind aber auch selbstfahrende Autos nicht völlig sicher. So wurde vor etwa einem Jahr eine Frau durch ein solches Auto des Fahrdienstes Uber getötet. Inzwischen wagt Uber wieder neue - ganz kleine - Experimente mit Roboterautos. 

China puscht Batteriehersteller

Die Mobilität der Zukunft wird nicht nur davon geprägt sein, dass keine Menschen mehr hinterm Steuer sitzen. Man wird auch keine Verbrennungsmotoren mehr unter der Motorhaube finden, denn die Zukunft soll elektrisch sein. Eines der entscheidenden Bauteile eines jeden Elektroautos ist die Batterie. So haben die Hersteller von Auto-Akku-Zellen einiges an Gewicht. Die fünf wichtigsten Hersteller kommen aus Asien. Besonders schnell sind zuletzt chinesische Unternehmen gewachsen.

Technik: Gerd Georgii

Redakteurin am Mikrofon: Insa Wrede

 

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Insa Wrede, DW-Mitarbeiterin
Insa Wrede Redakteurin in der Wirtschaftsredaktion