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Die Deutschen und das Butterbrot

Dagmar Breitenbach
27. September 2019

Deutschland ist bekannt für seine Brotkultur - und das traditionelle Butterbrot in all seinen Formen: ob als Pausenbrot, Snack oder Abendbrot. Und das deutsche Butterbrot hat sogar seinen eigenen Tag: den 27. September.

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Vesperbrett mit Butterbrot auf antikem Holztisch
Bild: picture-alliance/dpa/chromorange

Es ist ganz einfach: Brot und Butter. Fertig ist das klassische deutsche Butterbrot. Beliebter Klassiker trotz aller Konkurrenz von Sandwich und Co.

Im Jahr 2017 kauften laut Statista etwa 98,5 Prozent aller Haushalte Brot, im Durchschnitt pro Haushalt 44,1 Kilogramm. Weizen-, Roggen-, Dinkel- und Haferbrot, mit und ohne Kerne, und auch gern mit Nüssen - eingetragene Brotsorten gibt es in Deutschland zirka 3200, so das Deutsche Brotinstitut. Und 2014 nahm die UNESCO die Deutsche Brotkultur sogar ins Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes auf.

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