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Ein bisschen Hoffnung

Nicolas Martin
12. Mai 2021

Europa kämpft sich aus der Corona-Rezession +++ Deutschlands Konzerne und die neuen Klimaziele +++ Die neuen Kunstsammler zahlen mit Bitcoin und Ether

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Deutlich über ein Jahr zwischen Öffnung und Lockdown liegen bereits hinter uns - etliche Firmen haben ihren Betrieb eingestellt und es werden wohl noch weitere folgen – doch so langsam macht sich in Europa Hoffnung breit, dass die Pandemie bald ein wenig gebändigt werden könnte. Es liegt etwas in der Luft und das riecht nach Normalität. Diesen Duft hat wohl auch die EU-Kommission geschnuppert - denn die wirtschaftlichen Aussichten im laufenden Jahr werden besser.

Klimaziele: Wie weit sind Konzerne?

Deutschland will 2045 nur noch genauso viel klimaschädliches CO2 ausstoßen, wie es auch wieder binden kann. So sieht es das neue Klimagesetz vor, dass heute eine weitere Hürde genommen hat. Schon auf dem Weg dahin – also bis ins Jahr 2030 sollen die Treibhausgase deutlich reduziert werden. Und der größte Teil soll im Bereich Energie und Verkehr eingespart werden. Die Vorgaben betreffen also auch die börsennotierten Energie- und Autokonzerne - doch wie bereit und vor allem wie weit sind sie, Treibhausgase zu reduzieren

Millionen-Auktionen bei Sotheby's

Vergangene Woche haben wir hier in der Sendung über NFTs gesprochen: Dabei handelt es sich um digitale Kunst, die vor allem mit Bitcoins und Ether gekauft wird. Dass es da draußen viele Menschen gibt, die anscheinend große Mengen an digitaler Währung angehäuft haben, das kommt immer mehr im Kunstmarkt an – beim New Yorker Auktionshaus Sotheby's können deshalb nun auch klassische Picassos, Monets oder Renoirs mit Digitalwährungen ersteigert werden.

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Redakteur am Mikrofon: Nicolas Martin

Technik: Christoph Groove