Als Reporterin führte sie 14 Jahre lang Interviews und schrieb Portraits und Reportagen für die damals auflagenstärkste ungarische Tageszeitung Ungarns, Népszabadság. Sie war Stipendiatin der Robert Bosch Stiftung und der Marion Dönhoff Stiftung, wurde mehrfach mit dem ungarischen "Preis für niveauvollen Journalismus" und dem "Journalistenpreis – Medien im Dienste der Gesellschaft" ausgezeichnet. 2008 hat sie den von Brot für die Welt und Renovabis gestifteten "Journalistenpreis Osteuropa" erhalten.
Seit dem durch die Fidesz-Regierung unter Premier Viktor Orban erzwungenen Ende von Népszabadság 2016 arbeitet Gabriella als freie Journalistin für diverse ungarische und deutsche Medien – unter anderem für die ungarische Deutsche Welle-Redaktion in Berlin und für DW Programs for Europe.