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Gallery Weekend in Berlin

29. April 2016

Ein Wochenende voller Kunst: Zum Gallery Weekend in Berlin zeigen 54 Galerien Werke von Newcomern und etablierten Künstlern. Ein wichtiger Termin für Sammler, Kuratoren und Kunstliebhaber aus aller Welt.

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Deutschland Galerie Mehdi Chouakri in Berlin
Bild: picture-alliance/dpa/B. Pedersen

Drei Tage lang, vom 29. April bis zum 1. Mai, können Kunstbegeisterte in Berlin in einen regelrechten Rausch verfallen. Zum Gallery Weekend präsentieren 54 am offiziellen Programm beteiligte Galerien Werke ihrer wichtigsten Künstler. Dazu kommen etwa 300 Galerien und Ausstellungshäuser, die sich der Veranstaltung anschließen. Erwartet werden mehr als 20.000 Besucher, darunter viele Sammler und Händler aus dem Ausland.

Zu sehen sind sowohl Werke von Newcomern als auch solche von etablierten Künstlern. In einer Gruppensuasstellung der Galerie Neugerriemschneider sind etwa Größen wie Ai Weiwei, Olafur Eliasson, Carsten Höller und Martin Kippenberger.

Die Ausstellungseröffnungen finden in allen teilnehmenden Galerien am Freitagabend von 18 bis 21 Uhr statt. Am Samstag und Sonntag sind die Häuser von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Auch renommierte Häuser wie der Martin-Gropius-Bau und das Landesmuseum Berlinische Galerie beteiligen sich.

Das Gallery Weekend findet in diesem Jahr zum zwölften Mal statt. 2005 richteten es engagierte Berliner Galerien erstmals aus. Sie wollten damit auf Berlin als wichtigen Kunststandort aufmerksam machen. Heute ist das Gallery Weekend weltweit eine der wichtigsten Veranstaltungen für zeitgenössische Kunst.

cd/ ks (mit dpa)