Unter Druck steht die Übergangsregierung in Kiew auch wegen der Energie-Kosten. Wieder hat der russische Gazprom-Konzern die Preise erhöht - alles zusammen genommen um 80 Prozent innerhalb von drei Tagen. Dies ist auch ein politisches Signal, denn dem pro-russischen Präsidenten Janukowitsch hatte Gazprom noch Rabatte gewährt.