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Hannover - grüne Stadt mit königlicher Geschichte

19. April 2015

Wer zum ersten Mal die niedersächsische Landeshauptstadt besucht, den empfängt Hannover mit einem "Roten Faden". Das ist eine simple rote Linie, mit Farbe auf das Pflaster gepinselt. Sie weist zuverlässig den Weg zu 36 Sehenswürdigkeiten.

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Hannover war 200 Jahre lang Residenzstadt, das ist unübersehbar. Die vielen Residenzen, Palais und Schlösser springen förmlich ins Auge. Die im klassizistischen Stil erbaute Oper, die heutige Gottfried Wilhelm Leibniz Universität, die einst als Residenz für die Welfen geplant war oder das Leineschloss, heute Sitz des niedersächsischen Landtages. Im Sommer machen die Hannoveraner die Altstadt mit ihren lauschigen Plätzen, den Maschsee und die idyllischen Ufer der Leine zu ihrem zweiten Wohnzimmer. Überall kann man entspannen und die Atmosphäre der Stadt auf sich wirken lassen. Die Herrenhäuser Gärten – sie gehörten zur Sommerresidenz der Welfen - versetzen ihre Besucher ins 17. Jahrhundert. Zwischen kunstvoll arrangierten Blumenbeeten und akkurat gestutzten Hecken lustwandelt man dort wie dereinst die adelige Hofgesellschaft. Besonders stilvoll ist ein Picknick im Park. Den mit Leckereien gefüllten Picknickkorb gibt es im parkeigenen Restaurant.