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Im Sog der Finanzkrise

11. März 2009

Die Krise auf den Finanzmärkten weitet sich beständig aus und ein Ende ist nicht absehbar. Immer noch halten weltweit Banken Risikopapiere in großen Ausmaß. Inzwischen gerät auch die Weltwirtschaft ins Rutschen.

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Börsenhändler
Bild: AP

Es fing mit einer riesigen Blase auf dem amerikanischen Immobilienmarkt an und wurde zur schwersten Krise der Finanzmärkte seit dem "Schwarzen Freitag" vor knapp 80 Jahren. Nicht nur Banken und Finanzinstitute sind betroffen, auch die Wirtschaft leidet unter der Krise. Und immer noch ist nicht klar, welche Ausmaße die Bankenkrise hat und wie stark sie das weltweite Wirtschaftswachstum abschwächen wird.

Inzwischen haben viele Länder nicht nur ihren Finanzinstitutionen Hilfe gewährt, sondern auch milliardenschwere Konjunkturprogramme aufgelegt, die der strauchelnden Wirtschaft wieder auf die Beine helfen sollen.

Dazu ein Dossier von DW-WORLD.DE

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