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Politik

Italien: Der Verschrotter als Regierungschef

6. März 2014

Auf ihm ruhen die Hoffnungen eines ganzen Landes. Matteo Renzi, der sich selbst der Verschrotter nennt, möchte mit festgefahrenen Strukturen in Italien Schluss machen.

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"Subito" - "sofort" - ist eines von Matteo Renzis Lieblingswörtern. Italiens neuer Ministerpräsident will Reformen. Und zwar "subito": Eine Reform pro Monat hat er versprochen und eine radikale Wende. Mit 39 Jahren ist Renzi der jüngste Regierungschef in der Geschichte des Landes. Viele fürchten schon jetzt, dass er sich zu viel vorgenommen hat. Auch seinem Kabinett fehle es an nationaler und internationaler politische Erfahrung, bemängeln Kritiker.