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Jordanien - ein Königreich für die Biodiversität

Mabel Gundlach
23. Mai 2017

Jordanien ist ein Land der knappen ökologischen Ressourcen. Der Umgang mit ihnen soll nachhaltiger werden.

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Landschaft in Jordanien. Vorne etwas grün und eine Reihe Bäume, hinten Wüste
Bild: DW/L. Flinzberger

Die jordanische Wüste stoppen

Projektziel: Nachhaltige Nutzung von "Ökosystemdienstleistungen" in Jordanien, also dem, was die Natur an Produkten bietet
Umsetzung: Verschiedene Projekte mit der Bevölkerung, etwa im Bereich Öko-Tourismus oder nachhaltigem Weidemanagement, Zusammenarbeit mit Ministerien sowie staatlichen und Nichtregierungsorganisationen mit dem Ziel einer nationalen Biodiversitätsstrategie
Projektpartner: Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), jordanisches Umweltministerium (MoEnv) und die Beratungsfirma GOPA

Viel  Wüste,  knappe Wasserressourcen, wenig Fläche für die Landwirtschaft: Das Königreich Jordanien ist ein Land mit schwierigen Lebensbedingungen. Gleichzeitig wächst die Bevölkerung und hunderttausende Flüchtlinge suchen hier Zuflucht. Klimawandel und Überweidung verschärfen den Druck auf die natürlichen Ressourcen. Umso wichtiger ist es, mit dem, was die Natur hergibt, sorgsam umzugehen.  Die GIZ versucht ein Umdenken zu fördern, sowohl bei den Menschen als auch bei der Regierung.

Ein Film von Mabel Gundlach