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Täglich produzieren Menschen 2,5 Quintillionen Bytes neuer Daten - eine Zahl mit 30 Nullen. Dank leistungsfähiger Computer und Speichermedien können solche großen Datenmengen jetzt analysiert werden. Forscher hoffen darauf, nach der Auswertung der "Big Data" menschliches Verhalten voraussagen zu können. Auch Mediziner testen Anwendungsmöglichkeiten von "Big Data". So wollen Ärzte der Universität Bonn mit Daten, die sie über die Smartphones depressiver Patienten erhalten, depressive Schübe vorhersagen - um eingreifen zu können, bevor es soweit kommt.