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Neues im Netz - Internet-Adressen gibt's jetzt auch auf chinesisch

Constanze Tress30. Oktober 2009

Nach der Einführung von ein- und zweistelligen Internet-Adressen in Deutschland steht heute eine weitere große Änderung an. Die Internet-Verwaltung ICANN will Adress-Endungen wie "com" - sogenannte Top-Level-Domains - in nicht-lateinischen Schriftzeichen zulassen. Damit soll es erstmals möglich sein, auch komplette Internetadressen etwa mit chinesischen, kyrillischen oder arabischen Schriftzeichen zu registrieren. Eine wichtige Nachricht vor allem für die mehr als 360 Millionen chinesischen Internetnutzer. Für sie eröffnen sich nun ganz neue Möglichkeiten.

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