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Podcast "Medizin & Gesundheit"

Hannelore Breuer
24. März 2017

Pflaster statt Nadel? Hoffnung für Diabetiker +++ Sterben müssen wir alle - aber wie wollen wir sterben? +++ Unheilbare Krankheit - Fronto-temporale Demenz +++ Können wir Demenz vorbeugen?

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Blutzucker Diabetiker Blutzuckerkontrolle
Bild: Colourbox/E. Wodicka

Podcast: Medizin & Gesundheit - MP3-Stereo

Diabetiker müssen regelmäßig ihren Blutzuckerspiegel messen, dafür müssen sie sich in den Finger piksen. Und den austretenden Blutstropfen dann mit einem speziellen Gerät analysieren. Für Diabetiker wäre es ein enormer Fortschritt und eine große Erleichterung, wenn sie nicht mehr piksen müssten, um den aktuellen Wert zu ermitteln. Diese Aufgabe könnte ein elektronisches Pflaster übernehmen. Eine Reportage von Moritz Pompl. 

Sterbehilfe?

Wie will ich sterben? Junge Menschen beschäftigen sich mit dieser Frage eher selten, dieses Thema spielt eine untergeordnete Rolle. Aber das ändert sich mit zunehmendem Alter. Und viele Menschen fragen sich, ob sie beispielsweise bei einer schweren Krankheit Sterbehilfe in Anspruch nehmen würden. Mit Fragen rund um den Tod haben sich Schweizer Wissenschaftler beschäftigt und eine Studie dazu herausgegeben. Dietrich-Karl Mäurer berichtet.

Fronto-temporale Demenz

Bei Demenz denken wir meistens zuerst einmal an Alzheimer, an das gefürchtete Vergessen und an alte Menschen. Aber es gibt auch andere Formen von Demenz. Die sogenannte Fronto-temporale Demenz oder FDT. Diese Krankheit kann schon sehr früh beginnen, manchmal schon bei Menschen um die 40 oder 50. In Deutschland sind davon etwa 33.000 Menschen betroffen. Bei Norbert wurde die unheilbare Krankheit mit gerade mal 50 diagnostiziert. Und plötzlich ist nichts mehr so wie es einmal war. Hannah Lesch berichtet.

Alzheimer und Co

Die genauen Ursachen für Alzheimer und Co sind noch nicht bekannt. Aber muss man es wirklich als Schicksal hinnehmen, das plötzlich über einen kommt? So viel lässt sich schon sagen: Durch Bewegung, gesunde Ernährung oder geistige Fitness kann man sich zu einem nicht unerheblichen Teil schützen.  Wir haben Dr. Thomas Klockgether nach seinen Tipps gefragt. Er leitet die klinische Forschung am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen.

Redaktion und Moderation: Gudrun Heise