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Nazi-Mordserie und ihre Folgen

10. April 2013

Die Mordserie der im November 2011 eher zufällig enttarnten rechtsextremen Terrorzelle "NSU“ hat eine breite Debatte über den Rechtsextremismus in Deutschland und die Arbeit der Sicherheitsbehörden ausgelöst.

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Das Bild zeigt die Mitglieder der rechtsextremistischen Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU), Uwe Mundlos (links), Beate Zschaepe (Mitte) und Uwe Boehnhardt (rechts). Foto: BKA/Ostthueringer Zeitung/dapd
Bild: dapd

In Deutschland wurde im November 2011 eine rassistisch motivierte Mordserie aus den Jahren 2000 bis 2007 aufgedeckt. Mindestens zehn Morde, mehrere Anschläge und Banküberfälle werden der rechtsextremen Gruppe um Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe zur Last gelegt. Das Trio aus der Stadt Jena in Thüringen soll die Terrorzelle namens "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) bereits 1998 gegründet haben. Die Mordserie an Migranten hat eine breite politische und gesellschaftliche Debatte über den Rechtsextremismus in Deutschland und die Arbeit der Sicherheitsbehörden ausgelöst.

Das Dossier fasst Berichte, Analysen und Hintergründe zusammen.

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