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Renewables 2004

7. Juni 2004

Anfang Juni fand in Bonn die bislang größte Konferenz für erneuerbare Energien statt. Politiker, Experten und Umweltschützer debattierten über Wege, den Anteil alternativer Energien in aller Welt zu erhöhen.

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Offshore-Windpark in DänemarkBild: AP


Gerhard Schröder hatte es versprochen: "Ich werde zu einer internationalen Konferenz über erneuerbare Energien und Energieträger nach Deutschland einladen", kündigte er 2002 auf dem Umweltgipfel in Johannesburg an - kurz nachdem die Initiative der EU, einen verbindlichen Aktionsplan für die Ausweitung des Anteils alternativer Energien zu verabschieden, abgeschmettert worden war.

Vom 1. bis 4. Juni fand sie nun statt: die "Renewables 2004". Mit über 1500 Teilnehmern - hochrangige Politiker, Experten, Wirtschaftsvertreter und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen - war sie die bislang größte Konferenz über erneuerbare Energien. Im Mittelpunkt stand das Hauptziel: Die weltweite Ausweitung des Anteils alternativer Energien.

Mit im Boot: die Wirtschaft. Die Anbieter von Wind-, Wasser- und Solarenergieanlagen wittern das große internationale Geschäft - und hoffen auf Exportunterstützung durch die Bundesregierung.

DW-WORLD hat die wichtigsten Informationen zu erneuerbarer Energie und der "Renewables 2004" in einem Dossier für Sie zusammengefasst.

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