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Katastrophe

Leben nach der Katastrophe

17. November 2022

Amatrice, Tschernobyl und Aleppo: drei Orte, an denen die Bewohner sich einst sicher fühlten. Bis Katastrophen oder Kriege Tod und Zerstörung brachten.

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Amatrice Erdbeben Italien
Bild: picture-alliance/NurPhoto/M.Cavallari

Der Film setzt ein, wenn diese Orte nicht mehr in den Nachrichten sind, wenn sich der Staub gelegt hat.

Dokumentation " Wenn sich der Staub legt – Leben nach der Katastrophe"
Bild: Rise&Shine

Im Mittelpunkt des Films stehen die Geschichten von Menschen, die die Katastrophe oder den Krieg überlebt haben und nun versuchen, ihr Leben wieder aufzubauen. So wie die Frau in Aleppo, die vor dem Krieg Reiseführerin war und Besuchern die reiche Geschichte und Archäologie Syriens näherbrachte. Sie arbeitet wieder als Fremdenführerin, aber jetzt führt sie die Besucher durch die Verwüstungen des Krieges.

Dokumentation " Wenn sich der Staub legt – Leben nach der Katastrophe"
Bild: Rise&Shine

Und dann ist da der Mann, der im Kernkraftwerk von Tschernobyl gearbeitet hat und nach der Explosion eine enorme Strahlendosis überlebt hat. Er führt die Touristen durch den Ort, der zu einer immer beliebteren Attraktion geworden ist. Hier, wie auch im von schweren Erdbeben erschütterten italienischen Amatrice, gerät die Zeit vor der Katastrophe allmählich in Vergessenheit.

Sendezeiten: 

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MI 07.12.2022 – 23:00 UTC
DO 08.12.2022 – 05:00 UTC
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