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阿富汗高级和平委员会又有一名成员遇害

2012年5月13日
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Der frühere Taliban-Minister und heutige Senator Maulawi Arsala Rahmani, aufgenommen vor seinem Kaus in Kabul am 12.01.2010. Saudi-Arabien bemüht sich schon seit geraumer Zeit um einen Kompromiss zwischen den Taliban und der Regierung Karsai. Rahmani, Senator im Oberhaus und einstiger Taliban-Religionsminister, war für die Gespräche in Saudi-Arabien. Er und andere frühere Angehörige des Taliban-Regimes bemühen sich in einem informellen Zusammenschluss um Aussöhnung, nach Rahmanis Aussage hat die Gruppe Kontakte zu Mullah Omar. Seine Gruppe habe Saudi-Arabien, Karsai und der NATO Vorschläge vorgelegt, wonach in einer ersten Verhandlungsphase internationale Sanktionen gegen die Taliban-Anführer aufgehoben werden sollten, sagt der Senator. Dann könnten die Taliban in einem Land wie Saudi-Arabien, der Türkei oder den Vereinigten Arabischen Emiraten eine politische Vertretung eröffnen. Verhandlungen sollten ohne schwierige Vorbedingungen stattfinden, wie sie derzeit auf dem Tisch liegen. Foto: Can Merey dpa (zu dpa-Korr.-Bericht: "Taliban-Verhandlungen - oder «für immer Krieg»?" am 25.01.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
拉赫马尼图像来源: picture-alliance/dpa

喀布尔

阿富汗高级和平委员会又有一名成员遇害。该委员会负责同塔利班的谈判。据悉,遇害者拉赫马尼是卡尔扎伊总统的重要顾问之一,曾担任阿富汗政府部长。周日,拉赫马尼在喀布尔市内遭到驶过车辆的枪击,当场死亡。去年秋季,和平委员会负责人、前阿富汗总统拉巴尼遭到自杀性袭击而身亡。他的死让阿富汗国内的和平努力受到重创。